In unseren Breiten auftretende Schadnager sind überwiegend die Wanderratte (rattus norvegicus) und die Hausmaus (mus musculus). Sie begleiten den Menschen schon seit Urzeiten und haben bis heute allen Ausrottungsversuchen widerstanden – nicht verwunderlich bei ihrem gewaltigen Vermehrungspotential.
Neueren Erhebungen zufolge nimmt der Ratten und Mäusebefall tendenziell zu. Die Tiere sind überall dort anzutreffen, wo sich Nahrung und Verstecke bieten: Die Verfügbarkeit dieser Resourcen bestimmt die Populationsdichte. Unter idealen Lebensbedingungen kann ein einziges Mäusepaar 2000, ein Rattenpaar über 800 Nachkommen im Jahr produzieren.
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