Eichenprozessionsspinner

In einigen Bundesländern haben die Menschen noch nie von ihm gehört, andere  werden erheblich durch wachsende Populationen geplagt: Die Eichenprozesionsspinner (kurz EPS.) sind auf dem Vormarsch – mit erheblichen Auswirkungen. Der Kontakt mit den Brennhaaren löst Symptome wie Quaddeln, Hautentzündungen, Schwindel, Fieber und Asthma-ähnliche Anfälle aus. Die Brennhaare haften an Kleidern und Schuhen und lösen stets neue allergische Reaktionen aus. Diese können bis zu 2 Wochen anhalten. 

 

Vorbeugende Maßnahmen:

 

Während die Larven in der Fressphase L1 (meist Mitte April bis Mitte Mai) durch die Verwendung des Bacillus thuringiensis bekämpft werden können – der für den Menschen unbedenklicheBacillus wird mit Kaltnebelturbinengeräten auf die Eichen gesprüht –, ist die Bekämpfung in den folgenden Larvenstadien um einiges aufwändiger.

 

Bekämpfung:

 

Nach dem Larvenstadium L3 kann der EPS nur noch durch Absaugen entfernt werden. Hierbei kommen Hochleistungssauger mit aufwändigen Filtersystemen zum Einsatz. Die nachträgliche Reinigung der Geräte und das sachgerechte Entsorgen der Gespinstnester sowie der Sicherheitskleidung schlagen sich auf die Kosten nieder.

 

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